Sicherheit wird an Bord groß geschrieben
Tenderboot
Mit 6 PS - 2-Takt Motor
Tenderboot, ein Boot für den Transfer von Passagieren zwischen Schiff und Hafen. Tochterboot, ein Boot, welches das Mutterschiff selbständig verlassen und wieder hineinfahren kann. Rettungsboote zur Evakuierung des Schiffes im Seenotfall. Nicht immer sind jedoch Rettungsboote als Beiboote (oder umgekehrt) zulässig.
Feststoff Rettungwesten
12 Stück
Schwimmhilfen und einfache Rettungswesten bis 100 Newton Mindestauftrieb sind fast immer als Feststoffwesten ausgeführt, die mit einem festen, schwimmfähigen und nicht wasseraufsaugenden Material ausgefüllt sind, z. B. Polystyrolschaum oder (bei älteren Westen) Kork. Sie haben den Vorteil, preiswert und nahezu wartungsfrei zu sein, jedoch sind sie vergleichsweise unhandlich, schränken die Bewegungsfreiheit der sie tragenden Person ein und sind nicht oder nur bedingt ohnmachtssicher.
Rettungskragen mit Automatikauslösung
6 Stück
Kaum bemerkt vom Anwender befindet sich in einer SECUMAR Rettungsweste eine vollautomatische Aufblasvorrichtung, die ohne Zutun des Trägers die Rettungsweste aufbläst. Dieses sensible „Herz“ der Rettungsweste wird durch eine kleine Pille aktiviert, die bei Wassereinwirkung zerfällt, einen Hebelmechanismus in Gang setzt und damit die CO2-Gaspatrone in den Schwimmkörper entlädt. Von der Funktionssicherheit dieser Automatik hängt u.U. das Leben des Schiffbrüchigen ab.
Rettungskragen mit Automatikauslösung ( Bootsmann )
Eine
Rettungswesten sind mit einer Gasdruckpatrone versehen, die im Ernstfall entweder automatisch durch den Kontakt einer Tablette aus gepresstem Zellstoff mit Wasser oder manuell ausgelöst werden kann und die Rettungsweste innerhalb kürzester Zeit (maximal fünf Sekunden) aufbläst. Für den Fall, dass der Auslösemechanismus versagt, ist am Schwimmkörper ein Mundstück angebracht, mit dem der Benutzer die Rettungsweste mit dem Mund aufblasen kann. Als Treibgas für automatische Rettungswesten wird das ungefährliche und unbrennbare Kohlendioxid verwendet.
Vorteil von aufblasbaren Rettungswesten ist, dass sie im unaufgeblasenen Zustand kleiner sind und die Bewegungsfreiheit deutlich weniger einschränken als Feststoffwesten, so dass sie erfahrungsgemäß auch eher angelegt werden. Nachteile von automatischen Rettungswesten gegenüber Feststoffwesten sind jedoch die höhere Wartungsbedürftigkeit aufgrund der Auslösemechanik und die damit verbundenen Wartungskosten sowie die höheren Anschaffungskosten.
Die Lebensdauer aufblasbarer Rettungswesten ist auf etwa 10–15 Jahre begrenzt, zusätzlich sollten sie (laut Herstellerempfehlung) mindestens alle zwei Jahre gewartet werden. Salzige, feuchte Umgebung, Schmutz sowie direkte Sonneneinstrahlung beschleunigen die Alterung des Materials und der Auslösemechanik. Bestimmte Einsatzgebiete (z. B. Baugewerbe, Feuerwehren etc.) können die Lebensdauer verkürzen und eine häufigere Wartung erforderlich machen
Rettungswesten Baby - Kleinkind
3 Stück
Eine Sicherheitsausrüstung, um Ihre Sicherheit zu halten, wenn Sie einige spannende Wassersport wie Segeln, Bootfahren, Surfen und Schwimmen spielen. Es ist sehr leicht und bequem. Reflexion Streifen Design auf der Rückseite der Rettungsweste, um die Retter leichter zu finden Sie. Clipverschluss für den perfekten Sitz.
Überlebensanzug
12 Stück
Der Überlebensanzug ist ein maritimes Kleidungsstück, das als Rettungsmittel dient. Es verbessert die Überlebenschance einer Person, die in kaltes Wasser gefallen ist, indem es wie eine Schwimmweste zusätzlichen Auftrieb bietet und gleichzeitig wärmeisolierend gegen das umgebende Wasser wirkt. Die Überlebenszeit in 4° C kaltem Wasser beträgt dabei mehrere Stunden.
Als Obermaterial wird, analog zu Trockentauchanzügen, Neopren oder Trilaminat verwendet. Fix angesetzt sind wasserdichte Stiefel und Handschuhe.
Überlebensanzüge werden in Signalfarben hergestellt und mit Reflexionsstreifen versehen, um ein besseres optisches Erkennen des Verunglückten zu ermöglichen.