Sicherheit wird an Bord groß geschrieben

Rettungsinsel

Für 8 Personen 

Rettungsinseln werden nur im Ernstfall eingesetzt und können daher nicht zur Übersetzung von Personen oder Material verwendet werden. Eine einmal ausgelöste Rettungsinsel kann nur von Servicebetrieben wieder korrekt verpackt werden.

Tenderboot

Mit 6 PS  - 2-Takt Motor

Tenderboot, ein Boot für den Transfer von Passagieren zwischen Schiff und Hafen. Tochterboot, ein Boot, welches das Mutterschiff selbständig verlassen und wieder hineinfahren kann. Rettungsboote zur Evakuierung des Schiffes im Seenotfall. Nicht immer sind jedoch Rettungsboote als Beiboote (oder umgekehrt) zulässig.

 Feststoff Rettungwesten

12 Stück

Schwimmhilfen und einfache Rettungswesten bis 100 Newton Mindestauftrieb sind fast immer als Feststoffwesten ausgeführt, die mit einem festen, schwimmfähigen und nicht wasseraufsaugenden Material ausgefüllt sind, z. B. Polystyrolschaum oder (bei älteren Westen) Kork. Sie haben den Vorteil, preiswert und nahezu wartungsfrei zu sein, jedoch sind sie vergleichsweise unhandlich, schränken die Bewegungsfreiheit der sie tragenden Person ein und sind nicht oder nur bedingt ohnmachtssicher.

Rettungskragen mit Automatikauslösung

6 Stück

Kaum bemerkt vom Anwender befindet sich in einer SECUMAR Rettungsweste eine vollautomatische Aufblasvorrichtung, die ohne Zutun des Trägers die Rettungsweste aufbläst. Dieses sensible „Herz“ der Rettungsweste wird durch eine kleine Pille aktiviert, die bei Wassereinwirkung zerfällt, einen Hebelmechanismus in Gang setzt und damit die CO2-Gaspatrone in den Schwimmkörper entlädt. Von der Funktionssicherheit dieser Automatik hängt u.U. das Leben des Schiffbrüchigen ab.

Rettungskragen mit Automatikauslösung  ( Bootsmann )

Eine

Rettungswesten sind mit einer Gasdruckpatrone versehen, die im Ernstfall entweder automatisch durch den Kontakt einer Tablette aus gepresstem Zellstoff mit Wasser oder manuell ausgelöst werden kann und die Rettungsweste innerhalb kürzester Zeit (maximal fünf Sekunden) aufbläst. Für den Fall, dass der Auslösemechanismus versagt, ist am Schwimmkörper ein Mundstück angebracht, mit dem der Benutzer die Rettungsweste mit dem Mund aufblasen kann. Als Treibgas für automatische Rettungswesten wird das ungefährliche und unbrennbare Kohlendioxid verwendet.

Vorteil von aufblasbaren Rettungswesten ist, dass sie im unaufgeblasenen Zustand kleiner sind und die Bewegungsfreiheit deutlich weniger einschränken als Feststoffwesten, so dass sie erfahrungsgemäß auch eher angelegt werden. Nachteile von automatischen Rettungswesten gegenüber Feststoffwesten sind jedoch die höhere Wartungsbedürftigkeit aufgrund der Auslösemechanik und die damit verbundenen Wartungskosten sowie die höheren Anschaffungskosten.

Die Lebensdauer aufblasbarer Rettungswesten ist auf etwa 10–15 Jahre begrenzt, zusätzlich sollten sie (laut Herstellerempfehlung) mindestens alle zwei Jahre gewartet werden. Salzige, feuchte Umgebung, Schmutz sowie direkte Sonneneinstrahlung beschleunigen die Alterung des Materials und der Auslösemechanik. Bestimmte Einsatzgebiete (z. B. Baugewerbe, Feuerwehren etc.) können die Lebensdauer verkürzen und eine häufigere Wartung erforderlich machen

Rettungskragen manuell

4 Stück

Vorteil von aufblasbaren Rettungswesten ist, dass sie im unaufgeblasenen Zustand kleiner sind und die Bewegungsfreiheit deutlich weniger einschränken als Feststoffwesten, so dass sie erfahrungsgemäß auch eher angelegt werden. Außerdem können sie 100% nass werden.

Rettungswesten Baby - Kleinkind

3 Stück

 Eine Sicherheitsausrüstung, um Ihre Sicherheit zu halten, wenn Sie einige spannende Wassersport wie Segeln, Bootfahren, Surfen und Schwimmen spielen. Es ist sehr leicht und bequem. Reflexion Streifen Design auf der Rückseite der Rettungsweste, um die Retter leichter zu finden Sie. Clipverschluss für den perfekten Sitz.

 Rettungsweste Hund

2 Stück

Für die Sicherheit wenn ein hund an bord ist.

Überlebensanzug

12 Stück

Der Überlebensanzug ist ein maritimes Kleidungsstück, das als Rettungsmittel dient. Es verbessert die Überlebenschance einer Person, die in kaltes Wasser gefallen ist, indem es wie eine Schwimmweste zusätzlichen Auftrieb bietet und gleichzeitig wärmeisolierend gegen das umgebende Wasser wirkt. Die Überlebenszeit in 4° C kaltem Wasser beträgt dabei mehrere Stunden.

Als Obermaterial wird, analog zu Trockentauchanzügen, Neopren oder Trilaminat verwendet. Fix angesetzt sind wasserdichte Stiefel und Handschuhe.

Überlebensanzüge werden in Signalfarben hergestellt und mit Reflexionsstreifen versehen, um ein besseres optisches Erkennen des Verunglückten zu ermöglichen.

Rettungsring mit Nachtlicht

2 Stück

Ein Rettungsring ist ein Rettungsmittel im Wasserrettungsdienst. Er wird häufig in Hallen- oder Freibädern eingesetzt, findet aber auch Verwendung in Gewässern und ist Standard auf Schiffen und größeren Booten, wobei er üblicherweise deutlich lesbar mit dem Schiffsnamen und meist auch dem Heimathafen beschriftet wird.

Rettungswurfleine

2

Die Rettungswurfleine (auch: (Rettungs-)Wurfsack) ist ein Hilfsmittel bei der Wasserrettung. Sie besteht aus einem Beutel, in dem in der Spitze ein Auftriebskörper eingenäht ist. Je nach Größe beinhaltet der Beutel 15 – 35 m schwimmfähige Leine, die eine Last von ca. 5000 N (≈ 500 kg) aushalten kann, mit einer Schlinge an jedem Ende. Das eine Ende der Leine ist mit dem Beutel fest verbunden. Der Sack ist meist mit einem Druckknopf verschlossen.

Rettungsgurt mit Leine

Einen

Der Rettungsgurt ist ein Hilfsmittel der Wasserrettung. Der Rettungsgurt besteht aus einer 25 bis 100 Meter langen Leine, an deren einem Ende eine Schulterhalterung für den Retter befestigt ist. Das andere Ende ist meist mit einer Leinenhaspel verbunden. Die Rettungsleine kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Gefährdung des Rettungsschwimmers ohne Sicherung zu groß wäre. Dies ist zum Beispiel bei sehr starker Strömung, an Wehren oder bei großer Entfernung zum Ufer der Fall.

Wasserrettungslift

Einen

Der Wasserrettungslift (WRL) ist in einer wasserdurchlässigen Tasche und diese in einem wasserdichten und schlagfesten Kunststoffkoffer – oder alternativ in einem praktischen Rucksack – verpackt.
Er besitzt drei aufblasbare Kammern. Für jede Kammer ist eine entsprechend dimensionierte CO2-Flasche in die Konstruktion integriert. Die beiden äußeren Kammern werden automatisch aufgeblasen, sobald der Wasserrettungslift mit Wasser in Berührung kommt.
Die CO2-Flasche für die mittlere Kammer kann nur manuell per Hand mit einer Zugvorrichtung ausgelöst werden, von der sich jeweils eine auf der Ober- und Unterseite des Wasserrettungslifts befindet.
Egal wie herum der WRL im Wasser landet, er bietet höchste Sicherheit.
Die Zugleine ist mit je einem Blinklicht bestückt, das sich bei Wasserkontakt automatisch einschaltet. Sie ist somit auch im Dunkeln leicht auffindbar.
Erst wenn die zu rettende Person im MOJE-M1 liegt, wird die Funktion „Liften“ aktiviert (manuelles Auslösen der mittleren Kammer)

Bootsmann Leiter

Eine

Eine Strickleiter um direkt ins Tenderboot zu gelangen.

EPIRB

Einen

Emergency position-Indicating radiobeacon station – EPIRS oder EPIRB), in Deutschland auch Funkbake zur Kennzeichnung der Seenotposition (kurz: Notfunkbake), ist eine Funkstelle des Mobilfunkdienstes, deren Aussendungen die Such- und Rettungsarbeiten erleichtern sollen.

Schwimmende Notlichter

4 Stück

Die 100% zuverlässigen, schwimmenden und leicht zu tragenden Leuchtstäbe können überall und zu jeder Zeit eingesetzt werden. Im Seeverkehr können die Leuchtstäbe als Notlicht bei der Evakuierung von Passagieren oder zum Sammeln von Besatzung und Passagieren verwendet werden.

Auf Handelsschiffen und Frachtern können die Leuchtstäbe als Ersatz für Notlichter oder zusätzliche Beleuchtung dienen. Diese Lichter erleichtern auch Wartungs- und Reparaturarbeiten in der Nacht oder in dunklen Bereichen.

feste Seefunkstellen

2 Stück

Eine Seefunkstelle (kurz: SeeFuSt) ist entsprechend der Definition der Vollzugsordnung für den Funkdienst (VO Funk) der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) eine Funkstelle des Mobilen Seefunkdienstes an Bord eines nicht dauernd verankerten Wasserfahrzeugs, ausgenommen Rettungsgerätfunkstellen (wobei in der Bundesrepublik Deutschland Funkstellen auf verankerten Feuerschiffen als Seefunkstellen behandelt werden)

Handsprechfunkgeräte 

3 Stück + 1 im Tender

Als Funkgerät bezeichnet man eine Funkstelle, die der drahtlosen Kommunikation dient und mit elektrischer Energie betrieben wird.

Je nach Geräteart ist es stationär (Stationsfunkgeräte wie Polizeifunkzentrale, Amateurfunkstation usw.) oder beweglich (Mobilfunkgerät, Handfunkgerät oder Walkie-Talkie, Babyfon usw.). Aus heutiger Sicht werden viele Geräte, in Feststationen wie auch transportabel, als kombinierte Geräte wie zum Beispiel Sendeempfänger / Transceiver ausgeführt

Druckversion | Sitemap
© Joachim Kurrle